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Der Weiße Drache erkennt bald, dass er einfach "anders" ist. Nach einigen Begegnungen und Abenteuern mit findet er doch sein Ziel und eine Aufgabe, um am Ende glücklich zu werden.

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Willi, der letzte weiße Drache, der sympathische, nur allzu
menschlicher Protagonist dieses Buches, zeigt dem Leser,
dass es ganz normal ist, immer mal wieder Rückschläge im
Leben bewältigen zu müssen. Schwere Zeiten bescheren dem
Drachen dabei nicht nur das andere Geschlecht, sondern wie
im richtigen Leben auch die Familie und viele kleingeistige und
egoistische Zeitgenossen, die mit ihrer Engstirnigkeit die
Toleranz und Gutmütigkeit Willis auf die Probe stellen.
Ein Drachenleben ist lang und so erlebt der weiße Drache
viele spannende Abenteuer, die manchmal richtig gefährlich
und manchmal einfach zum Schmunzeln sind. Das Besondere
an Willi ist, dass er es trotz seiner Weisheit und magischen
Fähigkeiten nicht immer schafft, alle Hürden zu überwinden
und im Alleingang die Welt zu retten oder die einzig wahre
Liebe zu finden. Daran hat der weiße Drache erst sehr zu
knappern, aber er erkennt schnell, dass der wahre Wert des
Lebens in den eher unscheinbaren Dingen steckt, wie zum
Beispiel in dem wohligen Gefühl, unter guten Freunden zu
sein, dem Glück, anderen helfen zu können und die
Zufriedenheit im Inneren.

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Quast, Hartmut
Abitur, gehobene Laufbahn in der Arbeitsverwaltung mit Spezialisierungen im Bereich Arbeitsvermittlung, Berufsberatung für junge Menschen mit Behinderungen, Bearbeitung von Rechtsmitteln - unter anderem langjährig "Hartz IV"; seit Januar 2018 im Ruhestand. Sohn und Tochter, drei Enkel.

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