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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Heiner Stukenbrock

Herakles und Apollons germanische Wurzeln und die Milchspur der Indogermanen


2018. 224 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2018
ISBN: 3-7467-2902-5 (3746729025)
Neue ISBN: 978-3-7467-2902-2 (9783746729022)

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Neues zu Spanuths Vermutung einer Phaeton-Asteroiden-Katastophe zur Endbronzezeit
Im ersten Teil des Buches geht es um eine Neubetrachtung von Spanuths Vermutungen zu den Katastrophen-Ereignissen um etwa 1200 v. Chr. zum Ende der Bronzezeit, die im Licht neuer Indizien immer plausibler erscheinen.
Er vermutete, die Dorische Wanderung sei zur Endbronzezeit durch den Einschlag eines Asteroiden Phaeton - erwähnt in Platons Atlantisbericht - ausgelöst worden. Der Phaeton der Sage hatte den Sonnenwagen entführt und war dann in die Mündung des Bernsteinflusses Eridanos gestürzt. Der Eridanos sei die Elbe gewesen. In der Nähe der Elbmündung sei auch Platons untergegangene Insel Atlantis zu suchen. Die Vorfahren der Spartaner seien damals als Katstrophen-Flüchtlinge zusammen mit de Doreren aus dem nördlichen Europa gekommen, ebenso wie die Seevölker des Ramses III, die Vorfahren der Philister der Bibel.
Deer zweite Teil des Buches behandelt eine über die Bronzezeit noch weiter bis in die Trichterbecherzeit zurückführende, vo Nordeuropa ausgehende Milchspur deer Indogermanen, zu erkennen an Milchfettresten an jungssteinzeitlichen Trichterbechern und an der Überdeckung der geografischen Verteilungen von Hellhaarigkeit und Laktosetoleranz in der Bevölkerung - mit den höchsten Konzentrationen in Nordeuropa.
Linguistische Indizien in germanischen Sprachen weisen ebenfalls auf das nördliche Europa als Urheimt der Indogermanen hin.
Stukenbrock, Heiner
Der Autor war als Dipl.Ing. Angestellter in Industriefirmen und später selbständiger Unternehmer. Als Jugendlicher las er in den fünfziger Jahren von Spanuths Thesen über die Herkunft der Dorer aus dem nördlichen Europa. Seitdem hat er alle die Endbronzezeit, die folgenden dunklen Jahrhunderte in Griechenland und die Herkunft der Spartaner und Philister betreffenden Neuigkeiten verfolgt. Sie bestätigen ein ums andere mal Spanuths seinerzeitige Vermutungen und lassen sie zunehmend immer plausibler erscheinen.