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Geschichten rund um Weihnachten, die den Kindern die Zeit bis zum Heiligen Abend verkürzen. Kinder lernen den Weihnachtsmann kennen und erleben dabei besondere Abenteuer.

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Geschichten rund um Weihnachten, die den Kindern die Zeit bis zum Heiligen Abend verkürzen. Kinder lernen den Weihnachtsmann kennen und erleben dabei besondere Abenteuer. Einerseits muss das Mädchen Mona dem Weihnachtsmann helfen, sein Goldenes Buch wiederzufinden, andererseits hat Martin die grandiose Idee, man könne Weihnachtswunschzettel doch auch per Mail schicken. Marleen hingegen hat nur einen großen Wunsch an den Weihnachtsmann: Er soll ihren Papa am Heiligen Abend nach Hause bringen. Zu jedem Weihnachtsfest gehört ein Christbaum - und was er zu erzählen weiß, kann man im Buch nachlesen.

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Zawrel, Renate
Renate Zawrel wurde 1959 in Wien geboren und übersiedelte 1993 mit ihrer Familie nach Oberösterreich. Die Erstausgabe von ´Il Vesuvio´ präsentierte sie im April 2011. Veröffentlichungen von Kurzgeschichten, Krimi-Trilogie ´Damendoppel´ im Sarturia-Verlag. Ebendort Herausgeberin der Kinderbuchreihe ´Märchen unterm Regenbogen´. Seit 2016 Mitarbeiterin im Karina-Verlag, Wien. Kurzgeschichten in der Reihe ´Respekt für dich´, sowie der Flügel-Trilogie (Thriller). Teamleiterin: ´Magic-Roter Mond´, Dystopie ´Nautaqua - Ausweg aus der Apokalypse´ u.a. Herausgeberin ´Sternenreihe´ (Märchen) ´Schattenglück - Bijela kuca´ , Neuauflage im Karina-Verlag, Wien. Ab 2/18 - Paulinchens Märchenwelt im SP. Oktober 2018 - Zuckerwatte und Christbaumherz (Karina-Verlag)

Becker, Renate Anna
... wurde 1949 in Kevelaer geboren und wuchs bis zum 6. Lebensjahr auf der MS Heinrich, einem Binnenschiff auf. Zur Schule ging sie in Emmerich am Rhein, einem schönen Städtchen am unteren Nie

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derrhein (mit der dazugehörigen, typischen Landschaft: Kopfweiden und flach wie ein Pfannkuchen). Die Autorin ist seit 43 Jahren verheiratet und Mutter eines Sohnes und einer Tochter. Renate Becker hat ihr Staatsexamen (Altenpflegerin) erst in einem späteren Lebensabschnitt gemacht. Eigentlich deshalb, um zu beweisen, dass sie es schafft und um Meinungen wie: "Das kannst du nicht, lass es sein!" zu widerlegen.

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