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Stand: 2020-02-01
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Jürgen Heller

Das Trauerspiel der Schwarzen Witwe


Hallsteins dritter Fall
2018. 272 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2018
ISBN: 3-7467-8505-7 (3746785057)
Neue ISBN: 978-3-7467-8505-9 (9783746785059)

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Wie jedes Jahr zu Ostern besucht der Ingenieur Bruno Hallstein seinen Cousin, der mit seiner Frau in einem kleinen Ort direkt am Ostseestrand in der Lübecker Bucht lebt.
Wie jedes Jahr zu Ostern besucht der Ingenieur Bruno Hallstein seinen Cousin, der mit seiner Frau in einem kleinen Ort direkt am Ostseestrand in der Lübecker Bucht lebt. Das Drama beginnt bei einem Osterfeuer am Strand, bei dem es zu einem Anschlag kommt, bei dem viele Menschen verletzt werden und einer sogar ums Leben kommt, ausgerechnet Brunos Cousin Michael. Bruno lernt im Krankenhaus einen der Feuerwehrleute kennen, die am Abend vorher das Osterfeuer zu beaufsichtigen hatten. Durch den wird er auf eine Fährte gelenkt, die mit dem ursprünglichen Terrorverdacht absolut nichts zu tun hat. Das macht ihn natürlich neugierig, da er ja auch selber von dem Anschlag betroffen ist. Und dann ist ja da auch noch die Frau seines Cousins, die über Nacht zur Witwe gewordene Monika. Eine Frau von einer Ausstrahlung, also da fehlen einem die Worte. Bruno verirrt sich in ihrem Gespinst aus erotischen Fantasien und verliebten Geplänkel. Trotzdem, Bruno sollte man nicht unterschätzen. Bei aller Liebe für das weibliche Geschlecht und seiner Attribute, ab und zu kommt der Rationalist zum Zuge und dadurch nähert er sich Schritt für Schritt der wahren Geschichte und ihrer Protagonisten. Das macht seine Gegner natürlich nur noch gefährlicher und das wird Bruno Hallstein zu spüren bekommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht umsonst wird überall auf der Welt vor der Schwarzen Witwe gewarnt.
Heller, Jürgen
1948 in Berlin geboren, war ich ein typisches Kind dieser Zeit. Großeltern und Eltern waren stets knapp bei Kasse und Wohnraum war knapp. So lebten meine Eltern mit mir bei einer Tante meiner Mutter zur Untermiete. Ich absolvierte in Tegel auch meine Grundschuljahre und war nach eigener Erinnerung ein guter Schüler. Nach der Realschule begann ich ein zweijähriges Ingenieur-Praktikum bei der AEG. Der Abschluss berechtigte zum Studium an der Staatlichen Ingenieurakademie. In dieser Zeit begann meine Begeisterung für Kriminalliteratur, die bis heute anhält. Erst kurz vor Ende meiner beruflichen Laufbahn wagte ich mich an mein erstes eigenes Werk. Mit Bruno Hallstein schuf ich eine Kunstfigur, der man inzwischen in fünf veröffentlichten Romanen folgen kann.