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- Besteht ein Unterschied zwischen einer Leitungstätigkeit in einer Einrichtung und einer Therapiepraxis?
- Wie kann ich allen Ansprüchen (von den Mitarbeitern bis hin zum Träger der Einrichtung) gerecht werden?
- Wie kann Leitung in komplexen Strukturen gelingen?
-Welche Themenfelder sind für Leitung relevant?

Vorgaben, wie Therapieabteilungen zu leiten sind, gibt es nicht. Zudem kann sich auch das Aufgabenspektrum in den einzelnen Institutionen stark unterscheiden. Manche Abteilungsleitungen sind ,nur´ Ansprechpartner für fachliche Fragen, andere haben die Gesamtleitung für alle Therapiebereiche und tragen die volle organisatorische Verantwortung für die Personaleinsatzplanung, die Personalführung und das Budget - dazwischen gibt es alle möglichen Varianten.

Das praxisnahe Buch gibt Orientierung und Impulse. Konkrete Rechenbeispiele zu Kennzahlen, Kostendeckung, Budgetverantwortung, Personalbedarf, Personaleinsatzplanung und zahlreiche Beispiele zu Prozessgestaltung, arbeitsrechtlichen Aspekten und Personalführung unterstützen die Leserin und den Leser und helfen ihnen, die Rolle der Leitung ausfüllen zu können, um den Spagat zwischen den Mitarbeitern, dem eigenen Vorgesetzten und möglicherweise weiteren Beteiligten bewältigen zu können.

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Hucke, Birthe
Birthe Hucke Jahrgang 1971; Ergotherapeutin B.Sc., Diplom-Sozialwirtin (FH), M.A. Sozialmanagement Nach ihrer Ausbildung zur Ergotherapeutin 1994 arbeitete sie zunächst im Bereich Neurologie, bevor sie 2003 die Therapieleitung des Reha-Zentrums des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums in Bochum übernahm. Erste Leitungserfahrung sammelte sie als stellvertretende Bereichsleitung der Ergotherapie, die letzten 15 Jahre war sie für ein therapeutisches Team mit bis zu 75 Therapeuten verschiedener Berufsgruppen zuständig. Berufsbegleitend erwarb Birthe Hucke den Bachelor-Abschluss in Ergotherapie an der FH Hildesheim und einen Diplom- und Masterabschluss im Bereich Sozialmanagement an der FH Münster. 2011 schloss sie eine Weiterbildung zum Systemischen Coach ab. Seit 2002 ist sie Referentin für die Themengebiete Management, Qualitätsentwicklung und ICF. Für den Deutschen Verband der Ergotherapeuten ist sie seit 2002 schwerpunktmäßig für den Fachausschuss für A

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ngestellte ehrenamtlich tätig.

Hörstgen, Andreas
Andreas Hörstgen Jahrgang 1966; Ergotherapeut Nach seiner Ausbildung zum Ergotherapeut 1991 war er zunächst in einem Pflege- und Therapiezentrum beschäftigt, bevor er 1993 in den Bereich der Früh-Rehabilitation der Schädel-Hirn-Traumatologie wechselte. Über 18 Jahre war er Leiter der Ergotherapie einer Geriatrischen Rehabilitationsklinik. Aktuell arbeitet Andreas Hörstgen in der Akutgeriatrie. Seit 2002 ist er ehrenamtlich im Deutschen Verband der Ergotherapeuten tätig, zunächst im Fachausschuss Neurologie, dann im Fachausschuss für Angestellte. Im Rahmen seiner Fachausschusstätigkeit ist er auch als Referent für arbeitsrechtliche Themen aktiv.

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