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Stand: 2020-02-01
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Klaus Schlütter

111 Gründe, den VfB Stuttgart zu lieben


Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Mit 11 Bonusgründen!
Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. 2018. 264 S. 190 mm
Verlag/Jahr: SCHWARZKOPF & SCHWARZKOPF 2018
ISBN: 3-86265-730-2 (3862657302)
Neue ISBN: 978-3-86265-730-8 (9783862657308)

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Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Mit elf Bonusgründen!

111 Gründe, den VfB Stuttgart zu lieben. Nur 111? Mitnichten. Im Wirklichkeit ist die 125-jährige Vereinsgeschichte eine Never-Ending-Love-Story mit noch viel mehr großartigen, verrückten, liebenswerten, spannenden, humorvollen, begeisternden Gründen. Seit dem Wiederaufstieg in die Bundesliga 2016/17 sind die Fans noch heißhungriger auf alles, was ihre Lieblinge abliefern, ob auf dem Platz oder hinter den Kulissen. Überzeugende Belege dafür sind das Anwachsen des Mitgliederstands auf 60.000 und ein neuer Allzeit-Zuschauerrekord für Stuttgart mit durchschnittlich 56.000 Besuchern pro Bundesligaspiel. Wir haben diesem gesteigerten Interesse in der Neuauflage dieses Büchleins Rechnung getragen und unseren "111 Gründen" elf weitere hinzugefügt.

EINIGE GRÜNDE

Weil er im ganzen Land ein Wir-Gefühl vermittelt. Weil er die Wünsche seiner Fans erfüllt. Weil er in Steine für Beine investiert. Weil er sich aus der Champions-Falle befreit hat. Weil Fredi Bobic der Bandenchef geblieben ist. Weil Jens Lehmann einer der bunten Vögel war. Weil er Stadion-Toiletten mit Aussicht hat. Weil ein Magisches Dreieck Traumfußball zelebrierte. Weil die Jungen Wilden nach Europa stürmten. Weil sich MV nie verbiegen ließ. Weil sich Untermieter Sammer in Karin verliebte. Weil Spielerfrauen Christoph Daum stoppten. Weil die Teenies von Hansi schwärmten. Weil Klinsi das Tor des Jahrhunderts schoss. Weil Buffy der pfundigste Profi war. Weil Wasen-Karle niemals kuschte. Weil er fünfmal Deutscher Meister war. Weil Jogi Löw den Pott holte. Weil Ottmar Hitzfeld den Torrekord hält. Weil er der Hölle von Turin entkam. Weil ein Einarmiger der Beste war. Weil er gleich zwei Fritz Walter hatte. Weil Sundermann ein Wundermann war. Weil Beatle Gress Haare lassen musste. Weil seine Trainerbank ein Schleudersitz ist. Weil die Vereinsführung im Doppelbett schlief. Weil Derbys gegen Kickers Glaubenskriege sind ...
"Sie waren wie drei große Kinder. Drei ausgelassene, fröhliche junge Männer mit unendlich viel Spaß am Spiel. Sie zelebrierten Traumfußball, begeisterten die Fans mit Hackentricks, Scherenschlägen, Beinschüssen und anderen Kabinettstückchen. Der Autor dieses Büchleins verlieh den drei Zauberern in BILD den Titel ´Magisches Dreieck´. Dieser Begriff wurde zu einem Markenzeichen in ganz Deutschland. Superstar Nummer eins in diesem gleichschenkligen Dreieck war der Bulgare Krassimir Balakov. Einer der komplettesten Mittelfeldspieler, die je das Trikot mit dem roten Brustring getragen haben. Die zweite Größe in diesem Trio Infernale hieß Fredi Bobic. Der heutige Sportdirektor des VfB war ein hochkarätiger Stürmer mit eingebauter Torgarantie. Genau wie sein Nebenmann Giovane Elber, der Sambafußballer vom Zuckerhut, den später der FC Bayern mit einem Sack voll Geld nach München lockte. Drei völlig unterschiedliche Spielertypen, die sich aber großartig verstanden und auf dem Platz ideal ergänzten." Klaus Schlütter