buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Alexandra Gehring

Die Abrichtung


Erotischer SM-Roman. Das Aufbrechen von Tabus und das reale Erleben von Fantasien ...
2018. 208 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2018
ISBN: 3-86277-531-3 (3862775313)
Neue ISBN: 978-3-86277-531-6 (9783862775316)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


"Abrichtung" ist die perfekte Ausbildung
in allen SexBereichen, vom normalen Ficken bis zum BDSM mit seinen vielen SpielVarianten.
Teil 2:
Ein Jahr nach Saris Abrichtung im Camp ...
Sari und ihr Mann Sven lernen einen dubiosen Bibliothekar kennen und werden Mitglied seiner "Loge". Sari verbringt eine denkwürdige harte SM-Nachtsession in einem ehemaligen Schutzbunker, während in einer feudalen Villa skurrile SM-Abende stattfinden - darunter auch Snuff-Sessions.
Der Roman beschreibt das Aufbrechen von Tabus, das Ausleben von Sehnsüchten und das reale Erleben von Fantasien.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Als die junge Frau das Geräusch hörte, nahm sie sofort die gewünschte devote Grundposition ein. Mit den Händen hinter dem Kopf, den Blick nach unten gerichtet, empfing sie die beiden.
Leonhard besuchte sie mehrfach täglich. Helena einige Male in der Woche. Sie hatten sie gefügig gemacht, ihr jedwede Flausen ausgetrieben, ihr selbständiges Denken unterbunden.
"Heute ist die Fickmaschine dran. Inzwischen verträgt sie schon den dickeren Dildo. Es wurde auch Zeit", sagte Leonhard. Er schaute Tamika an, zeigte ihr, sie sollte sich mit beiden Händen am Stuhl abstützen. "Dein Training heute: Du wirst von hinten in der Doggy-Style-Position gefickt!"
Eine Minuten später drang der Dildo in Tamikas Votze ein.
Leonhard hatte alles eingerichtet, das Programm "Individuell" eingestellt. Die Maschine begann, änderte immer wieder Tempo und Stoßtiefe. Mit den Händen auf dem Stuhl abgestützt, die Beine etwas offen, wurde Tamika maschinell durchgefickt. Schweigend ergötzten sich die beiden viele Minuten an dem Schauspiel.
"Jetzt Arschfick!" Leonhard veränderte leicht den Winkel der Metallstange mit dem aufgeschraubten Dildo. Er rieb etwas Vaseline auf die Dildospitze, sah sich die kleine, geschlossene Rosette an.
"Anatomisch fast unmöglich! Enger gebaut sein kann man nicht mehr. Aber es muss eben sein!" Er schaute vielsagend zu Helena. Dann schaltete er die Maschine erneut ein. Der Dildo drückte sich in die kleine Öffnung, begann, dann langsam tiefer einzudringen.
Beide Zuschauer wurden bald unruhig. Der Anblick hatte es aber auch in sich. Nach wenigen Stößen war ihre Arschvotze bereit. Jetzt wurde es heftiger. Helena sah, wie die Sub sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Da war schon Lust dabei.
Nach etwa sechs Minuten war Schluss. Es folgte das Übliche. Helena hielt der Gefickten den Dildo unter die Nase. Er roch süßlich. Sie entfernte das Kondom, entsorgte es.
"Zwanzig", kam von Tamika. Sie blieb in dieser Position, streckte ihren Arsch den Schlägen entgegen.
Helena übernahm die Ausführung. Sie verwendete inzwischen einen dünneren Rohrstock. Der schmerzte um einiges mehr. Für Tamika eine gewohnte Bestrafung. Sie zuckte ab und zu, stöhnte einmal auf.
"Mundfick!"
Tamika hatte vor der Maschine zu knien. Leonhard setzte das offene U-förmige Teil auf die Maschine, platzierte es am Hinterkopf seines Mädchens. Er befestigte den breiten Lederriemen um dessen Stirn. Der Kopf war mit der Maschine verbunden, absolut fest fixiert. Er stellte das Programm ein, die Maschine steuerte Tamikas Kopfbewegung.
Heute gab es keinen Trainingsdildo. Heute hatte er Lust. Leonhard schob seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Jede Bewegung wurde von dem Programm gesteuert. Vor und zurück ging Tamikas Kopf.
Leonhard fand diese Art des Mundficks absolut perfekt. Der Anblick, sein Kopfkino ... es wühlte ihn extrem auf. Kurzzeitig beschleunigte das Programm. Er spürte, dass er nicht mehr lange dagegensteuern konnte. Dann, wie aus heiterem Himmel, diese Gedanken. Immer häufiger meldete sich sein Gewissen.