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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Anne Sheldon

Stella Block - Reporterin mit Lust und Leidenschaft


Erotischer Roman. Um an prickelnde Storys zu kommen, ist sie zu vielem bereit ...
2018. 240 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2018
ISBN: 3-86277-803-7 (3862778037)
Neue ISBN: 978-3-86277-803-4 (9783862778034)

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Ihr Job ist geil:
Als Jetset-Reporterin treibt sich Stella Block auf den
roten Teppichen der Welt herum.

Um an prickelnde Storys zu kommen, ist sie zu allerhand Opfern bereit.

Dass Stella es zwischendurch mit
ihrem verheirateten Boss treibt,
gibt ihr einen zusätzlichen Kick.

Als Jack Hufner,
ein Playboy alter Schule,
das Zeitliche segnet und
seinem Sohn
ein millionenschweres Erbe
hinterlässt,
zögert Stella keine Sekunde:

Sie fliegt nach Los Angeles,
um sich undercover auf der
lasterhaften Ranch umzusehen.

Doch leider darf sie nicht über alles schreiben, was in der Lustgrotte
der Ranch passiert.

Denn dort erlebt sie nicht nur, wozu harte Kerle imstande sind -
sie kommt auch hinter ein
heißes Geheimnis ...

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Paul Jaschke trat näher. Er schmunzelte süffisant. "Komm schon", sagte er in versöhnlichem Unterton. Als er versuchte, seine Hände auf ihre Schultern zu legen, schüttelte Stella ihn ab. "Nein", sagte sie. "Jetzt nicht, Paul."
"Du bekommst deinen Blog."
"Bitte?" Sie glaubte, sich verhört zu haben.
"Du bekommst deinen verdammten Erotikblog, dann sind wir quitt." Jetzt stand er so nah hinter ihr, dass sie seinen Atem im Nacken spürte. Kurz war sie versucht, den Kopf zu neigen, doch Stella hielt sich zurück. Die Härchen auf ihren Unterarmen richteten sich auf. Langsam verrauchte ihre Wut auf den Boss von Zehlendorf Media. Er hatte sie auf eine miese Art und Weise gelinkt, sie würde ihren guten Ruf bei Logan Cook und Noah Pearl verlieren. Ein Fehler, für den er noch büßen würde, nahm sie sich vor. Niemand machte krumme Touren hinter ihrem Rücken, auch nicht ein mächtiger Medienmogul wie Paul Jaschke.
"Ich werde die Grafikabteilung beauftragen, dir ein peppiges Design für den Blog bereitzustellen."
Stella nickte nur.
Paul stand nun direkt hinter ihr. Er legte die Arme um ihre Hüften und dieses Mal ließ sie seine Berührung zu. Ihr Traum ging endlich in Erfüllung, auch wenn Paul damit ihr gegenüber nur etwas wiedergutmachen wollte. Immerhin hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie fühlte seinen Atem am Hals, legte den Kopf zur Seite. Er verstand ihre Aufforderung und senkte seine Lippen auf ihre Haut. Sanft knabberte er an ihrer Halsbeuge, saugte und küsste sie zärtlich. Als er sich fester an sie presste, fühlte sie seine Erektion durch die Kleidung. Ein leises Stöhnen kam über Stellas Lippen. Seine Hände umschlangen sie, fuhren über ihren flachen Bauch höher und höher, erreichten ihre schweren Brüste und massierten sie einfühlsam. Ihre Nippel spannten und wurden hart wie Kirschkerne. Längst war ihre Lust erwacht.
"Der kleine Krieger ist schon einsatzbereit", gurrte Stella zufrieden und langte nach hinten, um seinen Hammer durch die Anzughose zu kneten. Er bäumte sich unter dem Stoff auf und schien sich ihrer Hand entgegenzurecken. Fest umklammerte sie den Schaft und entlockte Paul ein Stöhnen.
Ohne sich zu ihm umzudrehen, öffnete sie mit flinken Fingern den Gürtel und den Reißverschluss der Hose, glitt hinein und befreite den wilden Krieger aus seinem Gefängnis.
"Wow", machte sie anerkennend, als sie schon den ersten Lusttropfen an der samtenen Spitze fühlte und mit der Kuppe ihres Daumens verrieb. "Und deine Ehe verläuft wirklich glücklich?"
Er stöhnte gequält auf. "Falsches Thema, Schätzchen."
Da war es wieder. Paul hatte sie Schätzchen genannt. Scheinbar hatte sie bei ihm einen wunden Punkt getroffen. Schnell rieb sie seinen Lümmel und registrierte zufrieden, dass er unter Druck stand. Unter Hochdruck, um genau zu sein. Dennoch wollte sie nicht leer ausgehen und vermied es, dass er in ihrer Hand zum Höhepunkt kam.
Stella war längst bereit, ihn in sich aufzunehmen. Die angenehme Wärme in ihrem Unterleib hatte ihre Säfte fließen lassen. Der Slip war bereits durchnässt.