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Emile Coue, Hannelore Eisenhofer (Beteiligte)

Autosuggestion


Die Kunst der positiven Selbstbeeinflussung durch mentales Training
Übersetzung: Eisenhofer, Hannelore
2. Aufl. 2018. 128 S. 194 mm
Verlag/Jahr: NIKOL VERLAG 2018
ISBN: 3-86820-280-3 (3868202803)
Neue ISBN: 978-3-86820-280-9 (9783868202809)

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Émile Coué, Begründer der modernen bewussten Autosuggestion, fasste seine Lehre in einem Satz zusammen: ´Es geht mir jeden Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser.´ Die Kraft an sich selbst zu glauben, die Vorstellungskraft und den Willen miteinander in Einklang zu bringen, waren die Grundpfeiler seiner Lehre. In zahlreichen Beispielen zeigt er die Heilerfolge, die er mit seiner Methode selbst bei chronisch Kranken erzielte. Den vorgenannten Satz nach dem Erwachen und vor dem Einschlafen sich mindestens zwanzigmal hörbar vorzusagen, war der Schlüssel zum Erfolg. Das Unbewusste zu beeinflussen, damit es an das gesteckte Ziel glaubt, bewirkte nach Coué die Überwindung von Krankheiten und Phobien, denn jede Vorstellung, die wir uns bewusst machen und im Unbewussten verankern, wird Wirklichkeit werden, strebt danach sich zu verwirklichen. Wer an sich selbst glaubt, kann Berge versetzen. Die Vorstellungskraft zu beeinflussen und sich das Unmögliche als machbar immer wieder vorzustellen und vorzusagen, setzt ungeahnte Kräfte in uns frei, die uns auf einen Weg führen, der uns durch alle Schwierigkeiten geleitet, uns Hindernisse überwinden lässt, die uns vormals als unüberwindlich erschienen.
Emile Coué, 1857-1926, französischer Apotheker und Psychotherapeut, beschrieb als erster die Autosuggestion, weil er festgestellt hatte, dass sie weit besser wirkte als all die Pillen, die er auf ärztliche Verordnung seinen Kunden abgab.