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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Emil Stejnar

Träumen kann gefährlich sein


Mystische Erzählungen, Aufregende Kurzgeschichten, Rätselhafte Aufzeichnungen
Neuausg. 2018. 224 S. m. Abb. 21.5 cm
Verlag/Jahr: SYNERGIA; STEJNAR 2018
ISBN: 3-900721-01-7 (3900721017)
Neue ISBN: 978-3-900721-01-5 (9783900721015)

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Achtung! Wenn Sie gut schlafen, und weiterhin gut schlafen
wollen, dann sollten Sie dieses Buch nicht lesen.
Die phantastischen Kurzgeschichten führen Sie an die Abgründe,
in die man, sowohl im Diesseits, als auch im Jenseits, stürzen kann.
Es geht um Träume, bei denen man weiß, dass man träumt, und es
geht um die Realität, die man, obwohl man überzeugt ist wach zu
sein, verschläft. Die mystischen und außergewöhnlichen Erzählungen über Liebe,
Wahn und Leidenschaft, über Mordlust und Tod, und die Anmerkungen
zu den Geschichten werden Sie wachrütteln. Traum oder Wirklichkeit,
das ist die Frage, und die Antwort wird immer wieder überraschend
sein. In jeder der spannenden und unterhaltsamen Episoden
steckt ein ernster Gedanke, der Anlass zum Nachdenken gibt.
Verrückte Weltanschauungen werden zurechtgerückt. Was geglaubt
wird, wird in Frage gestellt, und neue unglaubliche Erkenntnisse
erhellen, was bisher im Dunkeln lag. Die revolutionären Thesen
über das Mysterium des Bewusstseins, über die Welt der Träume,
über das Wesen des Geistes und der Geister, stellen ein völlig neues
Weltbild vor. Es geht um die Erfahrung, dass die Menschen, sowohl die Mächtigen,
als auch die Ohnmächtigen, ahnungslose Spielefiguren im Strategiespiel
der Götter sind. Und es geht um die Technik, die es ermöglicht,
dass man erwacht, sich befreit und von diesem Spielbrett springt.
Wieder beweist Stejnar, Esoterik kann spannend, intelligent, und
für das Leben (und Sterben) ungemein hilfreich sein.
Stejnar, Emil
Emil Stejnar wurde 1939 in Wien geboren, er hat sich seit frühester Jugend mit Magie und Mystik beschäftigt. Zahlreiche Publikationen und Medienauftritte machten ihn im In- und Ausland bekannt. Er leitete, neben seinem Juweliergeschäft, zwanzig Jahre lang das Institut für wissenschaftliche Schicksalsforschung und ist Begründer der gnostischen Hermetik, welche die alten Traditionen ins dritte Jahrtausend führt. Seine besondere Anliegen sind die Freimaurerei und die Astrologie, weil er dort die Schnittstellen fand, welche die Welt des Geistes mit der Welt der Materie, also die Welt der Esoterik mit der Welt der Wissenschaft verbinden. Stejnar gilt als Nachfolger des berühmten Magiers Franz Bardonund wird im Vorwort zur Neuauflage des wohl wichtigsten Werkes über die Gnosis "Fragmente eines verschollenen Glaubens" neben Geistesgrößen wie C.G. Jung, Mozart, Hegel, Nietzsche, Rilke, Kafka, neben Eingeweihten wie Jakob Böhme, Papus, Eliphas Levi und Altmeister Aleister Cr
owley als letzter bedeutender Gnostiker genannt.