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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Friedhelm Wessel

Bor!


Geschichten über das abenteuerliche Leben der Ruhrgebietler
Herausgegeben von Wessel, Friedhelm
2018. 80 S. viele Fotos. 24.5 cm
Verlag/Jahr: HENSELOWSKY + BOSCHMANN 2018
ISBN: 3-942094-86-X (394209486X)
Neue ISBN: 978-3-942094-86-3 (9783942094863)

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Tote Hose. Viel Arbeit, wenig Brot. Woanders ist auch ...Ja, datt hätt´se wohl gerne! Ja, gefiffen! Laberköppe, die so etwas behaupten, sollten verknackt werden. Ruhrgebiet kennt keinen grauen Alltag. Das Leben ist bunt, abwechslungsreich wie nirgendwo anders. Dieses Buch erzählt von Wirt Willi Kupschak, bei dem man keinen Deckel machen durfte. Von der Wallfahrt mit Wundern und dem Samstag in der Wanne. Von Otto Muskulus im Zirkus und Charlotte im Sommer. Von Sprungtürmen und Pissbecken. Vom ersten Schultag bei Fräulein Osterfeld und dem ewigen Leben im Stau. Und wie man bei uns erfolgreich Abenteuer angelt.
Abenteuerangeln
Friedhelm Wessel, Die Wallfahrt der Betschwestern
Manfred Hoese, Nich am Bär packen ...
Hubertus A. Janssen, Rhein-Herne-Kanal
Friedhelm Wessel, Auf den Deckel
Hans Müller, Malocher
Thomas Althoff, Mein erster Schultag mit Fräulein Osterfeld
Peter Allekotte, Camping und mehr
Lothar Lange, Freibad Grimberg
Werner von Welheim, Bundesland, oh Ruhrgebiet
Friedhelm Wessel, Olympischer Dreikampf obere Goethestraße
Helmut Spiegel, Und alles, was aus Essen kommt, dat süpt, dat süpt
Influencer anne Bude
Friedhelm Wessel, Badetag
Sigi Domke, Autofahren im Ruhrgebiet
Hubertus A. Janssen, Charlotte im Sommer
Klischees und Friedhöfe nicht vergessen
Heinz Georg Schmenk, Reisen bildet
Friedhelm Wessel, Jahrgang 1944, verbrachte Kindheit und Jugend zwischen der Jacobi-Siedlung in Oberhausen - wo Oma ihr klein Häuschen und Opas geliebter Karnickelstall standen - und dem Dichterviertel in Herne - wo alle Straßen nach großen deutschen Schriftstellern benannt sind. Als ¯Köttel® erkundete er zusammen mit seinen Freunden die Halden des Reviers und spielte verbotenerweise auch schon mal an einem der vielen kleinen Abwasserbäche im Tal der Emscher. Eigentlich sollte der Herner Ingenieur werden, entschied sich aber schließlich 1970 für den Journalismus. Zunächst als ¯Freier® zwischen Mülheim und Dortmund, dann ab 1973 als Redakteur in Gelsenkirchen und Bottrop. 2007 ging er in den Ruhestand und befasst sich seitdem als Autor mit der Geschichte und den Geschichten des Ruhrgebiets.