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Stand: 2020-02-01
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S. Scholz

Heimatbuch des Kreises Hoyerswerda


Herausgegeben von Scholz, S.
2018. 340 S. illustriert mit 80 S/W-Abbildungen. 210 mm
Verlag/Jahr: SAXONIABUCH.DE 2018
ISBN: 3-9577059-1-6 (3957705916)
Neue ISBN: 978-3-9577059-1-4 (9783957705914)

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1705 schenkte August der Starke seiner zeitweiligen Mätresse Katharina von Teschen die Standesherrschaft Hoyerswerda. Die neue Herrin war eine wichtige Förderin des Städtchens, besonders des ansässigen Handels und Handwerks. Sie ließ das Schloss im Barockstil aus- und umbauen. Katharina von Teschen lenkte die Geschicke Hoyerswerda 32 Jahre lang. Im Siebenjährigen Krieg kam es am 25. September 1759 zu einem Gefecht nahe der Stadt zwischen österreichischen und preußischen Truppen. 1782 wurden die Frondienste in der Herrschaft Hoyerswerda aufgehoben. Die Äcker des herrschaftlichen Vorwerks von Hoyerswerda verpachtete man an einzelne Bauern der Umgebung. Als Resultat der sächsischen Beteiligung an den Napoleonischen Kriegen auf französischer Seite musste Sachsen 1815 unter anderem den Norden und den Osten der Oberlausitz an Preußen abtreten. Zunächst wurde Hoyerswerda zur Kreisstadt des brandenburgischen Kreises Spremberg bestimmt. Am 1. August 1825 wurde die Stadt zusammen mit dem südlichen Kreisgebiet als Kreis Hoyerswerda in die Provinz Schlesien eingegliedert. 1873 wurde die Bahnstrecke Hoyerswerda-Ruhland der Oberlausitzer Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet, dies brachte eine wirtschaftliche Förderung mit sich, da auch eine große Reparaturwerkstatt entstand. 1912 wurde die Domowina in Hoyerswerda gegründet. (Wiki)
Das vorliegende Heimatbuch des Kreises Hoyerswerda ist mit 80 S/W-Abbildungen illustriert.

Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1925.