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Nina ist alleinerziehend. Als ihr Sohn Mike mit 16 Jahren an Schizophrenie erkrankt, weiß sie so gut wie nichts über diese Krankheit und kann sich die unkontrollierbare Wesensveränderung, die ihr Sohn durchmacht, nicht erklären. Ihre Hilferufe an das Jugendamt werden ignoriert. Als die Situation eskaliert, weil Mike sich wochenlang in seinem Zimmer verbarrikadiert, muss er an seinem 18. Geburtstag das gemeinsame Zuhause verlassen. Drei Jahre später kehrt er zurück und bekennt sich zu seiner Wahnerkrankung. Bei den Versuchen, ihrem Sohn zu helfen, erfährt Nina gesellschaftliche Missachtung, Ablehnung und Unverständnis. Dann trifft sie eine ungewöhnliche Entscheidung ...

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