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Ein Reiseführer durch die Dordogne (das Périgord)
Für Menschen die auf Reisen Land und Leute kennenlernen möchten bietet dieser Reiseführer ein "14-Tage-Programm." Viele Bilder stimmen auf Dörfer und Landschaften ein. Der Leser und künftige Reisende lernt schnell das Land kennen und taucht zusätzlich tief in die Geschichte des Landstriches ein. Er macht eine Zeitreise und spricht mit Personen, die das Land geprägt haben zu ihrer Zeit. Dabei ist der historische Teil durch blaue Schrift gekennzeichnet.
- Mit genau beschriebenen Tagestouren für 14 Tage mit dem Auto
- Mit "Gesprächspartnern" aus der Vergangenheit
- Mit lebendigen Dialogen, die die historischen Personen wieder aufleben lassen
- Mit Kurzinformationen zu Hotels und Sehenswürdigkeiten
- Mit Text und Bild im Verhältnis 1 :1
- Mit historischen Bildern und heutigen Bildern im Verhältnis 1 :1
Dabei verläuft die Reise linear in der Zeit, das ist mit einigem Hin und Her im Ort verbunden. Da aber täglich meist weniger als zwei Stunden Reisezeit anfallen, ist das erträglich.

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Eigentlich war die Entscheidung, ins Périgord zu fahren auf eigentümliche Weise zustande gekommen. Normalerweise gibt es in unserer Familie immer grosse Diskussionen, fast Streit, um die Wahl des Ferienortes. Der eine möchte in die Berge. Die andere ans Meer, einer möchte Vögel beobachten und eine andere alte Kirchen besichtigen. Doch dieses Mal war es seltsam anders gewesen. Später wussten wir nicht mehr recht, wer eigentlich auf die Idee der Périgord-Reise gekommen war, wir wussten aber, dass alle dorthin wollten. Mir hatten es vor allem die Berichte über die Landschaft angetan. Da sollte mitten in Frankreich und doch fast von der Welt vergessen ein Landstrich sein mit dunklen Wäldern, in denen Trüffel versteckt lagen, tiefen Höhlen mit uralten, rätselhaften Höhlenmalereien, weissen Felsklippen über lieblichen Flusstälern und Pappelhainen am Fluss.

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