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Kurt Hüpfner, geboren 1930 in Wien, ist ein Außenseiter des Kunstbetriebs. Nach Anfängen als Gebrauchsgrafiker hat er seit Anfang der 1960er-Jahre, weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, in seiner Heimatstadt ein OEuvre geschaffen, das Zeichnung, Plastik und Malerei umfasst, miteinander verknüpft, und beides zugleich ist: eigenwillig und doch ein Reflex auf zentrale Positionen der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts wie Surrealismus und Pop-Art.
Seit 2006 waren Hüpfners Werke mehrfach in Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen. Sie zeugen von einem skeptisch-ironischen Zugang zur Wirklichkeit, huldigen oftmals schwarzem Humor und entspringen einer grundsätzlich pessimistischen Lebenseinstellung und der Überzeugung, einer unheilvollen Vorsehung ausgeliefert zu sein.
Die 2011 erschienene Werkmonografie des Wiener Kunsthistorikers Peter Stasny ist die erste Publikation über Kurt Hüpfner. Nun erscheint sie in englischer Sprache, um Kurt Hüpfner auch den internationalen Kunstmarkt zu öffnen!

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Born in Vienna in 1930, Kurt Hüpfner is an art industry outsider, and has always remained beyond its borders. Raised in the city of his birth, Vienna remains the epicentre of his life. Having gone largely unnoticed by the public, he created a body of work there, which includes and merges the art forms of drawing, sculpture and painting. Furthermore, his work is simultaneously unconventional in its nature and a reaction to central positions held by the art history of the 20th century.
Since 2006, Hüpfner´s work has been showcased several times in group and solo exhibitions, e. g. at Altnöder Gallery Salzburg, Dana Charkasi Gallery Vienna, Q 21 MuseumsQuartier Vienna, Künstlerhaus Klagenfurt, Belvedere Vienna. It demonstrates a sceptical and ironic approach to reality, often pays homage to black humour and has its origins in a fundamentally pessimistic outlook on life and the conviction of being at the mercy of a sinister destiny.

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