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Mit großer Liebe zu Natur und Kreatur beschreibt der Autor anhand einiger kurzweiliger Begebenheiten aus seiner Kinderzeit in den Nachkriegsjahren das Leben auf dem Lande, wie es sich in der Vierzigerjahren abgespielt hat, einer Zeit, in der der Bauernhof noch kein Konsumgut produzierender, technisch durchorganisierter Betrieb war.

Die liebevoll geschilderte ländliche Bevölkerung, wie auch die zuweilen etwas schrullig-originellen Menschen werden dabei in ihrer Persönlichkeit niemals verletzt, ganz im Gegenteil! Ein heiteres Buch mit ernsten Akzenten, vielleicht auch ein ernstes Buch mit heiteren Akzenten.

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