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Neuerscheinungen 2019

Stand: 2020-02-01
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Nathaniel Simon Laval

Museum der Erinnerungen


Direktionswechsel
2019. 336 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2019
ISBN: 3-7467-9910-4 (3746799104)
Neue ISBN: 978-3-7467-9910-0 (9783746799100)

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Das Museum der Erinnerungen lädt erneut dazu ein, seine Ausstellung zu durchstöbern! Dreizehn kurze Geschichten, über einige unserer Erinnerungsstücke erwarten Sie.
Mit "Museum der Erinnerungen - Direktionswechsel" erblickt nun das zweite Sammelwerk von dreizehn Kurzgeschichten, unter der Thematik des Museums, das Licht der Welt. Das Museum selbst, zieht mit seiner Ausstellung von Stadt zu Stadt und zeigt die Erinnerungen, von jedermann. Ein jeder der bereit ist, Erinnerungsstücke abzugeben, bekommt eine eigenen Platz in dem Museum. Es müssen nicht, können aber Erklärungen zu den Gegenständen abgegeben werden, die inklusive ausgestellt werden. Die Kurzgeschichten werden von einem Mitarbeiter des Museums geschrieben, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Erinnerungen dokumentarisch festzuhalten. Dabei spezialisiert er sich am meisten, auf die sogenannten "dunklen Erinnerungen", welche im Museum selbst, an einem separierten Bereich ausgestellt werden und nicht immer schön sind... Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, dass Museum zu durchstöbern und die Geschichte, einfacher Menschen zu erfahren!
Laval, Nathaniel Simon
Nathaniel Simon Laval ist sowohl das Pseudonym unter dem der Autor seine Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht, als auch der quasi Protagonist der Kurzgeschichtensammelbände "Museum der Erinnerungen". 2008 entdeckte der Autor erstmalig sein Interesse am Schreiben. Alles begann mit einer Kurzgeschichte, welche sich schnell zu einem ausgewachsenen Roman entwickelte, das Erstlingswerk "Krielar" war geboren. Fortan schrieb er immer weiter und veröffentlicht seither in nahezu regelmäßgen Abständen. Zu den aufwändigsten Arbeiten zählt die ShadowLight-Reihe, an der er mehrere Jahre saß. Vordergründig betrachtet der Autor das Schreiben als Hobby, als Ventil um Gedanken freien Lauf zu lassen, aber auch, um diese mit der Welt zu teilen und zu Weilen philosophische Anstöße zu liefern.