buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2019

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

DuMont Geschenkbuch Schräge Museen


Eine Reise zu den skurrilsten Sammlungen der Welt
2019. 120 S. 110 Abb. 190 mm
Verlag/Jahr: DUMONT REISEVERLAG 2019
ISBN: 3-7701-8474-2 (3770184742)
Neue ISBN: 978-3-7701-8474-3 (9783770184743)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken



Kleiderbügel oder Rasenmäher, Kondome oder Parasiten, verunglückte Erfindungen, alles rund um den Dackel oder perfekt gefälschte Markenartikel - der Sammelleidenschaft sind keine Grenzen gesetzt, nur Kunst darf getrost draußen bleiben in diesem wunderbaren Guide.
Was erwartet den Besucher wohl im Museum des Scheiterns in Helsingborg, Schweden? Oder im einzigen deutschen Schnarchmuseum in Langenholzen? Ist man nach einem Gang durch das Museum der Illusionen vollkommen desillusioniert? Sollten nur Menschen mit starkem Magen ins Disgusting Food Museum in Los Angeles? Ob Raritäten oder banale Alltagsgegenstände, ob Vesperdose oder Darmparasit - es gibt nichts, wozu sich nicht ein Museum einrichten ließe. Die Museen in diesem Buch können es lässig mit den ganz Großen aufnehmen. Einzigartig? Ist jedes von ihnen. Staunen? In allen garantiert ...

Der nicht ganz gewöhnliche Guide zu den 100 ungewöhnlichsten Orten der Sammelleidenschaft:

- Verrückte Museen weltweit und vor der eigenen Haustür

- Nach "Zimmer frei!" der neue Reise-Geschenkband aus DuMonts Schräger Reihe
Schräge Einblicke unter anderem hier:

- Museum der unerhöhrten Dinge in Berlin, Deutschland

- Schnarchmuseum in Langenholzen, Deutschland

- Museum of Illusions in Dubai, VAE

- Parasitenmuseum in Tokyo, Japan

- Peitschenmuseum in Killer, Deutschland

- Burnt Food Museum in Arlington, USA

- Zahnmuseum in Linz, Österreich

- Unterwassermuseum in Cancún, Mexiko
Jana Duran, geboren 1993, hat Englische Literatur und Soziologie studiert. Ihre Leidenschaft für alles, was skurril ist, führt sie auf einen Ausstellungsbesuch zurück, bei dem sie als Kind in einen drei Meter hohen Augapfel klettern durfte. Seither geht sie, wenn sie nicht gerade in der Redaktion des DuMont Reiseverlags arbeitet, in jedes noch so verstaubte Museum und kommt aus dem Wundern nicht mehr heraus.