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Liebe und Verzeihen sind die Hauptthemen dieses Romans.

Judith hat als Kind unter der extremen Frömmigkeit ihres Vaters gelitten und ist so früh wie möglich aus dem Elternhaus geflüchtet. In ihren Liebesbeziehungen versucht sie, ihre Kindheitsdefizite zu kompensieren und verbietet sich selbst, über ihre Enttäuschungen zu verbittern. Sie wähnt sich tapfer, will weiter an die Kraft der Liebe glauben.

In sechs Episoden wird erzählt, wie sie zuerst zu einer glücklichen Ehefrau, dann zu einer Betrogenen und schließlich zu einer Geschiedenen wird. Zwischendurch schließt sie Frieden mit dem Vater, entdeckt auch dessen liebenswerte Seiten und findet schlussendlich so etwas wie inneren Frieden.

Ella du Lac ist in Italien geboren, in der französischen Schweiz aufgewachsen und hat lange Jahre in Hamburg gelebt, wo sie für diverse Publikums- und Frauenzeitschriften als Journalistin tätig war. Sie lebt jetzt in der Schweiz.

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