Neuerscheinungen 2020Stand: 2020-02-01 |
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Yukito Kishiro, Jürgen Seebeck
(Beteiligte)
Battle Angel Alita - Last Order - Perfect Edition
Übersetzung: Seebeck, Jürgen
2020. 336 S. sw/farbig. 210 mm
Verlag/Jahr: CARLSEN 2020
ISBN: 3-551-73537-9 (3551735379)
Neue ISBN: 978-3-551-73537-9 (9783551735379)
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Alita ist tot - es lebe Alita! In der Serie LAST ORDER wird das Endszenario aus BATTLE ANGEL ALITA neu entworfen: Dr. Nova gelingt in Zalem die Rekonstruktion ihres Gehirns. Nach ihrem Erwachen verfügt Alita über einen unzerstörbaren Körper und erinnert sich an ihre Kindheit auf dem Mars und ihren ersten Kontakt zu den Cyborgs, von deren Kampftechnik sie fasziniert ist. Neue actionreiche Verwicklungen warten auf den schönsten Kampfengel aller Zeiten!
Die Perfect Edition der Serie präsentiert die (zuletzt großteils vergriffene) LAST ORDER-Serie in insgesamt 12 großformatigen Bänden in edlerer Ausstattung, mit einigen bisher auf Deutsch unveröffentlichten Kurzmanga von Yukito Kishiro.
Kishiro, Yukito
Yukito Kishiro wurde am 20. März 1967 in Tokyo geboren und wuchs in Chiba auf. Schon in Kindertagen fand er besonderen Gefallen am Zeichnen von technischem Gerät und Monstren, was ihn während der Schulzeit dazu brachte, Hunderte von Seiten mit Motiven dieser Art zu füllen. Bereits im Alter von 17 Jahren veröffentlichte er mit "Kikai" seinen ersten Comic, für den er den Nachwuchszeichnerpreis des Magazins "Shogakukan" entgegennahm, was ihm fortan einen festen Platz in dem Magazin sicherte. Nach Kurzgeschichten wie "Kaiousei" und "Dai-Mazin" begann er 1991 mit der Arbeit an seiner bislang erfolgreichsten Serie "Battle Angel Alita" (durch Videos auch als "Gunnm" bekannt). Zu seinen Hobbies zählen das Entwerfen von 3D-Grafiken am Computer und das Sammeln von Musikstücken aus alten Anime und TV-Serien. Außerdem sammelt er Bücher über "verrücktes Zeug jedweder Art".
Seebeck, Jürgen
Jürgen Seebeck, geboren 1961, studierte in Hamburg und Tokio Japanologie. 1989 erhielt er
eine Einladung des japanischen Kulturministeriums, ein Jahr an einer Tokioter Universität zu studieren. Zeitgleich wurden bei CARLSEN COMICS Übersetzer für Manga gesucht. Seit Anfang der 90er-Jahre ist er gemeinsam mit seiner Frau Junko Iwamoto-Seebeck als Übersetzer für Manga wie "Akira", "Battle Angel Alita", "Dragon Ball" und "Astro Boy" tätig, was dazu führte, dass er sich intensiv mit dem Medium Comic auseinander setzte und selbst zu zeichnen begann. Bald darauf veröffentlichte der Autodidakt die ersten Seiten in dem japanischen Magazin "Morning", denen mit "Der fliegende Hamburger" 1996 auch eine Veröffentlichung in "Schwermetall" folgte. Jürgen Seebeck arbeitet seit 1997 an "Bloody Circus". Ihm ist es als bislang einzigem deutschen Zeichner gelungen, sich auf dem japanischen Comic-Markt zu etablieren.