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Neuerscheinungen 2020

Stand: 2020-02-01
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Benedikt Birkhäuser, Frank Fiedrich, Dominic Kudlacek (Beteiligte)

Einführung in den Bevölkerungsschutz


1. Aufl. 2020. 2020. 150 S. 240 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2020
ISBN: 3-658-06648-2 (3658066482)
Neue ISBN: 978-3-658-06648-2 (9783658066482)

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Der Band versteht sich als einführendes Lehrbuch in den Bereich der zivilen Gefahrenabwehr. Dabei werden Strukturen, Organisationen und Abläufe des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes in ausgewählten Szenarien dargestellt. Neben den damit verbundenen Themen des Katastrophen- und Krisenmanagement wird darüber hinaus der Bereich der internationalen Katastrophenhilfe behandelt.
Gefahrenabwehr im System staatlicher Sicherheit.- Akteure der Gefahrenabwehr.- Organisation der Gefahrenabwehr.- Internationale Katastrophenhilfe.- Forschungsfeld Gefahrenabwehr.

Nach seinem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens promovierte Herr Professor Fiedrich an der TH Karlsruhe. Dort arbeitete er u. a. im Sonderforschungsbereich "Starkbeben" und im Graduiertenkolleg "Naturkatastrophen".

Vor dem Wechsel nach Wuppertal arbeitete Herr Professor Fiedrich vier Jahre am "Institute for Crisis, Disaster and Risk Management" der "George Washington University" in Washington, DC. Hier führte er unter anderem Forschungsprojekte für die amerikanische Katastrophenschutzbehörde zur Notversorgung der betroffenen Bevölkerung nach Großschadensereignissen durch.

Seit dem 01.10.2009 leitet Herr Professor Frank Fiedrich das Fachgebiet "Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit" und ergänzt damit die Abteilung "Sicherheitstechnik" um das zunehmend an Bedeutung gewinnende Themengebiet "Zivile Sicherheit".

Der Lehrstuhl beschäftigt sich mit dem Management von Schadenslagen unterschiedlicher Dimension (Notfälle, G
roßschadenslagen, Katastrophen) und bezieht dabei alle relevanten Phasen des Katastrophenmanagements von Prävention bis Wiederaufbau ein. Hierbei findet keine Beschränkung auf bestimmte Gefährdungen statt und es werden sowohl natürliche als auch anthropogene Gefährdungspotentiale berücksichtigt.

Besonderes Augenmerk gilt hierbei der Schnittstelle Technologie / Gesellschaft / Sicherheit.