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Die Autoren entwickeln eine vielschichtige Idee der
Zeit, die das Verständnis aller rhythmischen Vorgänge
im Umgang mit der Zeit erleichtert. Es wird
deutlich, dass die Zeit der große Vermittler ist.

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Dr. Wolfgang Schad, geb. 1935, studierte Naturwissenschaften in Marburg und München, Pädagogik in Göttingen. Von 1962 bis 1975 erst Klassen-, dann Oberstufenlehrer in der Waldorfschule Pforzheim. Bis 1991 in der Waldorflehrerausbildung am Lehrerseminar in Stuttgart tätig. 1992-2005 Aufbau des Instituts für Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten/Herdecke. Seitdem als Vortragsredner und Seminarleiter weltweit an den verschiedensten Orten tätig.

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